Kündigung Freiberufler Muster

Beispielkündigung für einen Freiberufler:

Kündigungsschreiben:

Sehr geehrte/r [Name des Freiberuflers],

mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen meine fristgerechte Kündigung als Auftraggeber mitteilen.

Die Kündigung erfolgt aus den folgenden Gründen:

• Mangelnde Leistungserbringung: Die vereinbarten Projektergebnisse wurden nicht fristgerecht geliefert.
• Unzuverlässigkeit: Wiederholte Terminverschiebungen und Kommunikationsprobleme haben zu erheblichen Verzögerungen in unserem Projekt geführt.
• Mangelnde Qualität: Die gelieferten Arbeiten entsprechen nicht den vereinbarten Standards und erfordern zusätzlichen Aufwand für die Nachbearbeitung.

Mit dieser Kündigung treten alle bestehenden Verträge zwischen uns mit Wirkung zum [Datum] außer Kraft.

Ich erwarte, dass Sie alle offenen Angelegenheiten bis zu diesem Datum abschließen und sämtliche noch ausstehenden Arbeiten an uns übergeben.

Bitte senden Sie mir eine schriftliche Bestätigung Ihrer Kenntnisnahme dieser Kündigung.

Mit freundlichen Grüßen,

[Ihr Name]

Teile von kündigung freiberufler muster

1. Einleitung: In diesem Abschnitt wird der Zweck und der Grund für die Kündigung des Freiberufler-Vertrags erklärt.
2. Vertragsdetails: Hier werden alle relevanten Daten des bestehenden Vertrags aufgeführt, wie Vertragsnummer, Vertragsbeginn und Laufzeit.
3. Kündigungsfrist: Dieser Abschnitt legt die Frist fest, in der die Kündigung wirksam wird.
4. Kündigungstermin: Hier wird das konkrete Datum genannt, an dem die Kündigung in Kraft tritt.
5. Rückgabe von Vermögenswerten: Falls der Freiberufler bei Vertragsende Firmenvermögen besitzt, wird hier geregelt, wie diese zurückgegeben werden sollen.
6. Abrechnung und Honorar: Dieser Abschnitt behandelt die letzten Zahlungen und die Regelung des ausstehenden Honorars.
7. Geheimhaltung: Falls eine Geheimhaltungsklausel im Vertrag vorhanden ist, wird hier noch einmal darauf hingewiesen und klargestellt, dass diese auch nach der Kündigung weiterhin gültig bleibt.
8. Abschluss: Hier werden alle wichtigen Informationen für die weitere Vorgehensweise nach der Kündigung aufgeführt, wie beispielsweise die Übergabe von Unterlagen.
9. Unterschriften: Dieser Abschnitt enthält die Unterschriften des Freiberuflers und des Auftraggebers zur Bestätigung der Kündigung.

Frage 1: Wie kann ich als Freiberufler meinen Vertrag kündigen?

Als Freiberufler können Sie Ihren Vertrag schriftlich per E-Mail oder per Einschreiben kündigen.

Frage 2: Gibt es eine Kündigungsfrist für Freiberufler?

Die Kündigungsfrist für Freiberufler kann vertraglich vereinbart sein. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Vertrag genau prüfen, um die vereinbarte Kündigungsfrist einzuhalten.

Frage 3: Was passiert nach meiner Kündigung als Freiberufler?

Nach Ihrer Kündigung werden Sie nicht weiter für den Auftraggeber tätig sein und es werden keine neuen Aufträge vergeben.

Frage 4: Kann ich als Freiberufler eine Kündigung zurückziehen?

Ja, Sie können eine Kündigung als Freiberufler vor dem Inkrafttreten zurückziehen, sofern der Auftraggeber damit einverstanden ist.

Frage 5: Wie erhalte ich meine offenen Zahlungen nach der Kündigung?

Nach der Kündigung sollten Sie mit dem Auftraggeber klären, wie offene Zahlungen beglichen werden. Es ist ratsam, alle offenen Beträge schriftlich festzuhalten.

Frage 6: Kann mir als Freiberufler gekündigt werden?

Ja, Ihr Auftraggeber kann Ihnen als Freiberufler kündigen, sofern dies vertraglich vereinbart ist oder ein wichtiger Grund vorliegt.

Frage 7: Was ist ein wichtiger Grund für die Kündigung?

Ein wichtiger Grund für die Kündigung kann beispielsweise ein Verstoß gegen die vereinbarten Vertragsbedingungen oder eine unzureichende Leistung sein.

Frage 8: Gilt das Kündigungsschutzgesetz für Freiberufler?

Nein, das Kündigungsschutzgesetz gilt in der Regel nicht für Freiberufler, da diese nicht in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis stehen.

Frage 9: Kann ich als Freiberufler Schadensersatzansprüche nach der Kündigung geltend machen?

Ob Sie als Freiberufler Schadensersatzansprüche geltend machen können, hängt von den vereinbarten Vertragsbedingungen und den Umständen der Kündigung ab. Es ist ratsam, rechtlichen Rat einzuholen.

Frage 10: Wie gehe ich vor, wenn der Auftraggeber meine Kündigung nicht akzeptiert?

Wenn der Auftraggeber Ihre Kündigung nicht akzeptiert, sollten Sie rechtlichen Rat einholen und mögliche weitere Schritte prüfen, um Ihre Rechte zu wahren.