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Aufhebungsvertrag Kündigung |
Muster und Vorlage |
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PDF- und Word- Format |

Beispiel
Ein Beispiel für eine Kündigung eines Aufhebungsvertrags könnte folgendermaßen aussehen:
- Kündigung des Aufhebungsvertrags
- Ich, Max Mustermann, kündige hiermit den bestehenden Aufhebungsvertrag mit der Firma ABC GmbH fristgerecht zum 31. Dezember 2021.
Als Gründe für die Kündigung führe ich folgendes an:
- Unvereinbarkeit der vertraglichen Vereinbarungen mit meinen persönlichen Zielen und Interessen.
- Mangelnde Erfüllung der im Aufhebungsvertrag festgelegten Verpflichtungen seitens der Firma ABC GmbH.
- Aufgrund neuer beruflicher Perspektiven und Chancen sehe ich mich gezwungen, den Aufhebungsvertrag zu kündigen.
Ich bedanke mich für die bisherige Zusammenarbeit und bitte um eine schriftliche Bestätigung der Kündigung.
Mit freundlichen Grüßen,
Max Mustermann
Vorlage
Teile von Kündigung Aufhebungsvertrag Muster:
- 1. Einleitung:
- – Erläuterung des Zwecks der Kündigung
- 2. Vertragsparteien:
- – Nennung der beteiligten Parteien
- 3. Vertragsnummer und Datum:
- – Angabe der Vertragsnummer und des Datum des Aufhebungsvertrags
- 4. Kündigungsgrund:
- – Ausführliche Erklärung des Kündigungsgrundes
- 5. Kündigungsfrist:
- – Angabe der geltenden Kündigungsfrist gemäß Vertrag oder Gesetz
- 6. Kündigungstermin:
- – Festlegung des Beendigungszeitpunkts des Arbeitsverhältnisses
- 7. Urlaubsanspruch und Überstundenregelung:
- – Regelungen zur Abgeltung von Resturlaub und Überstunden
- 8. Abfindung:
- – Vereinbarungen zur Abfindungszahlung (falls zutreffend)
- 9. Zeugnis und Referenzschreiben:
- – Vereinbarungen bezüglich des Zeugnisses und eines Referenzschreibens
Musterbrief
Musterschreiben
Wie schreibt man eine Kündigung Aufhebungsvertrag
Häufig gestellte Fragen : FAQ Aufhebungsvertrag Kündigung
1. Wie schreibe ich eine Kündigung mit einem Aufhebungsvertrag? Um eine Kündigung mit einem Aufhebungsvertrag zu verfassen, sollten Sie die folgenden Schritte befolgen: – Beginnen Sie mit einer höflichen und eindeutigen Formulierung, in der Sie Ihren Wunsch ausdrücken, das Arbeitsverhältnis zu beenden. – Geben Sie das genaue Datum an, an dem die Kündigung wirksam sein soll. – Führen Sie die Gründe für die Kündigung an, falls gewünscht oder erforderlich. – Verweisen Sie auf den Aufhebungsvertrag und seine Bedingungen, wenn dies relevant ist. – Gehen Sie auf weitere relevante Details, wie z.B. restliche Urlaubstage oder Abfindungsansprüche, ein. – Schließen Sie das Schreiben mit einer höflichen Grußformel ab und unterschreiben Sie es. Es ist empfehlenswert, die Kündigung mit einem Aufhebungsvertrag immer schriftlich zu verfassen und die Unterlagen eigenhändig zu unterzeichnen. 2. Was sollte auf jeden Fall in einem Aufhebungsvertrag stehen? In einem Aufhebungsvertrag sollten die folgenden Punkte enthalten sein: – Die Namen und Adressen der Vertragsparteien, also des Arbeitnehmers und des Arbeitgebers. – Das genaue Datum, an dem der Aufhebungsvertrag in Kraft tritt. – Die gegenseitigen Rechte und Pflichten, die sich aus dem Vertrag ergeben. – Die genauen Modalitäten zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses und zur Übergabe von etwaigen Firmeneigentum. – Regelungen zu etwaigen Zahlungen wie Resturlaub oder Abfindungen. – Eine Vereinbarung über die Abwicklung von Versicherungen, Renten- oder Sozialleistungen. – Eine Vertraulichkeitsvereinbarung zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen. – Eine Vereinbarung über mögliche Wettbewerbsverbote, falls zutreffend. – Eine Klausel zur Regelung von Streitigkeiten und ggf. zur Anwendbarkeit von Gerichtsstand und geltendem Recht. Es ist wichtig, dass alle Bedingungen des Aufhebungsvertrags klar und verständlich formuliert sind und beide Parteien den Vertrag vor der Unterzeichnung gründlich prüfen. 3. Was ist besser: Aufhebungsvertrag oder selber kündigen? Die Entscheidung, ob es besser ist, ein Arbeitsverhältnis mit einem Aufhebungsvertrag zu beenden oder selbst zu kündigen, hängt von der individuellen Situation und den Umständen ab. Hier sind einige Punkte zu beachten: – Ein Aufhebungsvertrag bietet oft den Vorteil, dass die genauen Bedingungen der Beendigung des Arbeitsverhältnisses festgelegt werden können, wie zum Beispiel etwaige Abfindungen oder Regelungen zur Resturlaubsgewährung. – Im Gegensatz zur Kündigung haben beide Parteien bei einem Aufhebungsvertrag die Möglichkeit, ihre Interessen und Bedürfnisse zu berücksichtigen und möglicherweise einvernehmlich zu regeln. – Eine Kündigung kann jedoch in einigen Fällen vorteilhafter sein, zum Beispiel wenn es keine gegenseitige Einigung über die Bedingungen eines Aufhebungsvertrags gibt oder wenn der Arbeitnehmer bestimmte Fristen einhalten muss, um etwaigen Ansprüchen oder Vorteilen nachzukommen. Es ist ratsam, sich vor der Entscheidung für einen Aufhebungsvertrag oder eine Kündigung rechtlich beraten zu lassen, um die individuellen Vor- und Nachteile abzuwägen. 4. Kann man mit einem Aufhebungsvertrag sofort kündigen? Ja, mit einem Aufhebungsvertrag ist es möglich, das Arbeitsverhältnis sofort zu beenden, wenn dies in den Vertragsbedingungen festgelegt ist. Ein Aufhebungsvertrag kann sowohl eine einvernehmliche Beendigung zu einem bestimmten Datum als auch eine sofortige Beendigung vorsehen. Es hängt von den individuellen Vereinbarungen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ab, wie die Kündigungsfristen und -modalitäten gestaltet werden.